Tl; DR:
Oman verzeichneten 586 Todesfälle und 1.936 Verletzungen von 1.854 Straßenunfällen im Jahr 2024, ein Rückgang der Unfälle um 9%, doch die Zahl der Todesfälle verlangte sich kaum.- Muscat, South und North Sharqiyah waren die am stärksten betroffenen Regionen, die den größten Teil der Vorfälle und Todesfälle ausmachten.
- Geschwindigkeitsüberschreitungen und Fahrlässigkeit bleiben die Hauptursachen für Unfälle, während Versicherer 75.200 Unfallansprüche meldeten, wobei die Gesamtauszahlungen von 21,1 Mio. OMR (54,6 Millionen US -Dollar) erreichten. Rückwärts von 2023 um 6,3%.
Im Jahr 2024 registrierte Oman 1.854 Straßenunfälle, was laut dem Nationalen Zentrum für Statistik und Information (NCSI) zu 586 Todesfällen und 1.936 Verletzungen führte. Trotz eines Rückgangs der Gesamtunfälle von 9% gegenüber 2023 (2.040 Vorfälle) zeigt die Zahl der Todesopfer nur geringfügig von 595, die die laufenden Verkehrssicherheitsrisiken in einem Land, das für seine erstklassige Straßeninfrastruktur bekannt ist, zurückgegangen ist.
Heißeste Unfallzonen: Wo die Sicherheit am meisten ins Stocken geriet
- Muscat verzeichnete 445 Unfälle, was zu 420 Verletzungen und 107 Todesfällen führte.
- South Sharqiyah hatte 266 Unfälle, was zu 311 Verletzungen und 72 Todesfällen führte.
- North Sharqiyah verzeichnete trotz weniger Vorfällen 106 Todesfälle, was auf einen hohen Schweregrad in weniger besiedelten Gebieten hinweist.
- Andere betroffene Regionen sind Musandam (89 Todesfälle) und Dakhliyah (67 Todesfälle).
Warum Abstürze immer noch passieren
Trotz robuster Verkehrsgesetze und Sicherheitskampagnen umfassen die wichtigsten Ursachen der Kollisionen des letzten Jahres:
- Geschwindigkeitsüberschreitung: 768 Unfälle, 808 Verletzungen und 248 Todesfälle
- Nachlässigkeit: 324 Unfälle, 214 Verletzungen und 136 Todesfälle
- Andere Faktoren: schlechtes Verhalten, Überholung, Heckklatpunkt, betrunkenes Fahren, Müdigkeit, Fahrzeugdefekte und Straßenbedingungen
- Bemerkenswerterweise wurden 99 Todesfälle allein auf „schlechtes Fahrverhalten“ zurückgeführt, von 80 im Jahr 2023.
Die finanzielle Belastung: Versicherungsansprüche Daten
Verkehrsbezogene Versicherungsaktivitäten im Jahr 2024:
- 75.200 Gesamtansprüche (18.552 schwerwiegende, 56.600 Moll)
- OMR 21,1 Mio. Vergütungsausschüttungen, ein Rückgang von 6,3% gegenüber 2023
- Kleinere Ansprüche: OMR 9,5 Millionen
- Schwerwiegende Ansprüche (nur Material): OMR 7,5 Millionen
- Schwerwiegende schwerwiegende Ansprüche: OMR 3,5 Millionen
- Fatale Unfallansprüche: OMR 0,54 Millionen (kleinste Kategorie)
Warum ist es wichtig
- Anhaltend hohe Todesopfer deuten auf systemische Probleme hin, insbesondere auf Geschwindigkeitsüberschreitungen und Risikoverhalten.
- Regionale Unterschiede erfordern fokussierte Infrastruktur- und Durchsetzungsstrategien.
- Finanzielle Trends zeigen sowohl Erleichterung als auch reale wirtschaftliche Belastung, während die Ansprüche gesunken sind, die menschlichen Kosten bleiben monumental.
Oman’s 2024 Straßensicherheitszahlen unterstreichen sowohl den Fortschritt als auch die anhaltende Gefahr. Trotz weniger Unfällen blieb die Zahl der Todesopfer hartnäckig hoch, insbesondere in städtischen und älteren Regionumgebungen. Die Daten machen deutlich: Nachhaltige Veränderungen hängen nicht nur von besseren Gesetzen ab, sondern auch von intelligenteren Design, gezielten Kampagnen und konsequenten Durchsetzung, insbesondere in Bereichen mit hohem Risiko.
FAQ
- 1. Wie viele Straßenkot Tod in Oman im Jahr 2024 ereigneten sich?
Insgesamt 586 Menschen starben in diesem Jahr bei Verkehrsunfällen.
- 2. Ist die Anzahl der Unfälle hoch oder runter gegangen?
Die Unfälle sanken um etwa 9%, von 2.040 im Jahr 2023 auf 1.854 im Jahr 2024.
- 3. Welches Gouverneur berichtete über die meisten Todesfälle?
Muscat mit 107 Todesfällen hatte nach Region die höchste Anzahl.
- 4. Was hat die tödlichsten Abstürze verursacht?
Geschwindigkeitsüberschreitungs- und Fahrerlässigkeit führte sowohl bei Unfällen als auch bei Opfern.
- 5. Sind regnerische Straßen für Unfälle verantwortlich gemacht?
Im Bericht wurde kein direkter Link hergestellt. Die meisten Unfälle waren auf menschliches Verhalten, nicht auf Wetter oder Straßenqualität zurückzuführen.

